Die Eltern der Schüler und Schülerinnen der Freien Waldorfschule Trier luden am Samstag, den 13. April, zum alljährlichen Ostermarkt ein. Eine Vielzahl an Eltern, Schülern und interessierten Besuchern war der Einladung zu einem Bummel an den Ständen mit Kunsthandwerk und anderem Schönen gefolgt.

An den verschiedenen Marktständen in der Eingangshalle der Schule herrschte ein buntes Treiben. Zu dem vielfältigen Angebot gehörte kunsthandwerkliche österliche Dekoration wie selbstgebundene Türkränze oder handgefertigte schöne Dinge aus Märchenwolle. Darüber hinaus konnte am Stand des Holzkreises eine Auswahl an handgemachten Holzarbeiten erstanden werden. Ergänzt wurde das Angebot durch einen Infostand zu dem Jubiläumsprojekt „Waldorf 100“. Hier konnten sich Interessierte über die aktuellen Veranstaltungen und Projekte im Jubiläumsjahr informieren, pädagogische Literatur erstehen, und die begehrten Waldorf-100-T-Shirts bestellen.

Vielfältige Leckereien sorgten für das leibliche Wohl der Besucher: Brot im Tontöpfchen, selbstgemachte Pizza, verschiedene Kuchen und natürlich die verlockend duftenden Waffeln erfreuten die Gaumen der großen und kleinen Besucher.

Die künstlerischen Beiträge der Schüler sorgen im Verlauf des Vormittages für ein abwechslungsreiches Programm bei der Schulfeier im Saal. Mit zwei Durchgängen hatte jedes Elternteil die Gelegenhei, trotz begrenzter Sitzplätze, alles in Ruhe anzuschauen

Auch für Gelegenheit, selbst tätig zu werden war gesorgt, beispielsweise Gestalten von Handarbeiten aus gefilzter Wolle. Das Besichtigen der Werkräume und eine Führung durch das Gartenbaugelände wurden ebenso gerne angenommen.

Traditionell veranstaltet der Kleiderbasarkreis parallel einen nach Größen sortierten Basar für Kinderkleidung, Umstandsmode und Spielsachen. Der Basar fand in den den Räumen des Blockhauses der Freien Waldorfschule statt. Den Besuchern wurde während dem Verkauf Kaffee und Kuchen angeboten.

Herzlichen Dank an alle helfenden Hände, an den Basarkreis für die Organisation und allen aufführenden SchülerInnen und beteiligten KollegInnen.

S. Wasmes